Praktisch die halbe Menschheit leidet an Eisenmangel mit seinen typischen Symptomen. Zuerst treten in der Regel Erschöpfungszustände auf, gefolgt von Konzentrationsstörungen oder einem ADS, Lustlosigkeit bis zu depressiver Verstimmung, Schlafstörungen, Schwindel, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen, Haarausfall, Nagelbrüchigkeit. Sofern solche Eisenmangelpatienten im Frühstadium nicht auf intravenöse Art behandelt werden, kann das Spätstadium folgen mit Anämie (Blutarmut), Blässe, schnellem Puls und Atemnot.
Die World Health Organisation WHO und die Schulmedizin definieren Eisenmangel falsch. Sie behaupten, dass Eisenmangel erst in seinem Spätstadium (Eisenmangelanämie) manifest sei. Das trifft nicht zu. Schon im Frühstadium von Eisenmangel (Eisenmangelsyndrom) können die oben erwähnten Symptome auftreten, die durch den intravenösen Eisenausgleich meistens verschwinden oder sich zumindest deutlich bessern. Das Eisenmangelsyndrom und seine wirksame intravenöse Behandlung gründet auf drei wissenschaftlichen Pfeilern. 1957 wurde das Eisenmangelsyndrom an der Universitätsklinik Innsbruck erstmals beschrieben, 1971 wurde es an der Charité Universitätsmedizin bestätigt und 1998 in der Schweiz wiederentdeckt.
Trotzdem werden das Eisenmangelsyndrom und die Wirksamkeit von Eiseninfusionen von den Lehrbüchern und Professoren verschwiegen. Wen wundert’s dass fast die halbe Menschheit an einem unbehandelten Eisenmangel leidet. Die Schweiz hat den Anfang gemacht. Das Eisenmangelsyndrom ist landesweit bekannt und die meisten Ärzte und Kliniken geben ihren Eisenmangelpatienten schon im Frühstadium auf wirksame intravenöse Weise das fehlende Eisen – egal, was die Schulmedizin darüber denkt.
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