KORREKTUR: Starkes Eisenmangelsyndrom, Bettlägerigkeit

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  • Dieses Thema hat 19 Antworten und 4 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 1 Jahr von CarlZXtontut.
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  • #1284 Antworten
    Carisha
    Teilnehmer

    Sehr geehrter Herr Schaub,

    es tut mir leid, dass der untere Beitrag nicht richtig zu lesen ist, hat wohl beim kopieren einiges nicht übernommen. Wäre Ihnen deshalb sehr verbunden wenn Sie den unten stehenden Beitrag löschen könnten.

    Ich fasse hiermit noch einmal zusammen.

    Vor etwa 5 Jahren im Alter von 19 Jahren, fingen bei mir Schwindel und Konzentrationsprobleme an. Ich selbst mache sehr viel Ausdauersport, schon seit ich klein bin und studiere Sport. Meine Menstruation hingegen ist nicht sehr stark, jedoch esse ich sehr wenig Fleisch.. und habe auch noch nie Eisen substituiert. Bzgl meiner Probleme wurde 2016/17 ein Ferritin Wert von 20 und 21 festgestellt. Habe aber dennoch kein Eisen substituiert. Ein Jahr später 2018 bekam ich dann eine Schilddrüsenunterfunktion inkl. Hashimoto, wobei die Antikörper mittlerweile nicht mehr vorhanden sind. Im Sommer 2019 begann dann die Hölle für mich.. der Schwindel/ Konzentrationsprobleme wurden immer schlimmer, hinzu kamen bleiernde Müdigkeitsanfälle, sowie Erschöpfung, auch das Gefühl in Ohnmacht zu fallen (was jedoch noch nie passiert ist), so stark das ich mich teilweise kaum mehr auf den Beinen halten konnte. Hinzu kamen Nackenverspannungen, Gangunsicherheit, und das Restless Legs Syndrom, ebenso eine enorme Gesichtsblässe. Die Ärzte meinten es könnte von meinen Verspannungen kommen, weshalb sie mir eine Entgiftung anrieten. Doch jetzt begann der blanke Horror… Mein Körper schaffte es nicht mich zu entgiften, irgendetwas funktionierte nicht mehr.. einen Tag später hatte ich keine Kraft mehr und lag schon mit Erschöpfung und Kreislaufproblemen im Bett. Wie als hätte mir die Entgiftung etwas herausgerissen. Nun seit 4 Monaten bin ich bettlägerig und weiß nicht mehr weiter, auch mein Studium liegt still und mein RLS Syndrom wurde immer schlimmer. Krankenhausaufenthalte bin ich durch, Diagnose: kerngesund (sowohl Vitamin B12, Folsäure, Vitamin D, keine Autoimmunerkrankung, Herz, Halsarterienultraschall, Langzeit EKG, CT Gehirn, Schilddrüse perfekt eingestellt, kein EBV, keine Borreliose, ACTH ebenso gut, usw..) Nach Monaten hatte ich dann endlich einen kompetenten Arzt an der Hand, der meinen Eisenstoffwechsel getestet hat, da ich sehr blass wirkte. Im Sommer 2019 wurde nochmals der Ferritin Wert bestimmt, da lag er mittlerweile schon bei 58. Die aktuellen Werte: Ferritin 85, Transferrin 309, Transferrinsättigung -13,1, Eisen 57, Erythrozyten 4,30, Hämoglobin 13,1, Hämatokrit 38, CK < 0,3

    Und nun meine Frage.. Wie kann es sein das mein Ferritin Wert sich seit meiner Schilddrüsenunterfunktion immer mehr erhöht hat? Zudem habe ich noch nie Eisen supplementiert und esse kaum Fleisch. Ich hatte im Sommer zudem eine versteckte Gastritis, die ich monatelang mit mir rumschleppte, die auch mit Blutverlust festgestellt wurde, außerdem habe ich weiterhin Ausdauersport betrieben und hatte stressvolle Zeiten hinter mir. Ich weiß das der Ferritin Wert verschleiert werden kann, durch Entzündungen etc., aber mein CK Wert liegt momentan eig im Normbereich, zudem ist meine Transferrinsättigung sehr schlecht und mein Arzt meinte, das deswegen sehr wohl ein Eisenmangel dahinter stecken kann, da ich ja zudem eine Schilddrüsenunterfunktion hab. Kann es sein das meine schlimmen Beschwerden von einem Eisenmangel kommen? Eine Blutarmut habe ich ja nicht. Ich bitte um eine Antwort, bin sehr verzweifelt, da ich 24 Jahre alt bin und nicht mehr aus dem Bett komme, wegen anhaltenden Kreislaufbeschwerden, Erschöpfung und Kraftlosigkeit.. ich bin zu schwach für alles, kann teilweise nicht mal ein Gespräch führen, da es mir so schwer fällt.. ich nehme nun seit 2 Wochen Eisentabletten zu mir, da ich allgemein alles immer sehr gut über den Darm aufnehmen kann und tatsächlich hat mein Gesicht endlich wieder Farbe bekommen. Auch habe ich nicht mehr so trockene Haut und rissige Lippen, ich bilde mir ein das ich mich auch wieder etwas besser konzentrieren kann, aber die Kreislaufprobleme und Schwäche sind immer noch beständig, sowie das RLS. Ich weiß selbst, dass es mit dem Eisen Geduld braucht und es nicht von heute auf morgen geht, dennoch wäre mir Ihre Meinung dazu sehr wichtig. Habe auch ihre beiden Bücher schon gelesen und erkenne mich darin sehr oft wieder.

    Herzlichste Grüße

    Carina

    #1286 Antworten
    SIHO-AdminSIHO-Admin
    Verwalter

    Liebe Carina

    Ihre Geschichte ist sehr eindrücklich. Bisher weiss offenbar niemand, weshalb Sie sich in einem solch schlechten Zustand befinden. Auch kann niemand beantworten, weshalb Ihr Ferritinwert im Lauf der Zeit angestiegen ist. Aber eines steht fest: Ihr Ferritinwert liegt in der Problemzone.

    An Ihrer Stelle würde ich eine Behandlung mit Eiseninfusionen durchführen lassen, weil Ihre Symptome verdächtig sind für Eisenmangel und Ihr Ferritin tief liegt. Zum Vergleich: Bei erwachsenen Männern liegt Ferritin zwischen 100 und 200 ng/ml. Bei einer Eisentherapie streben wir einen Ferritinwert von 200 ng/ml an. Dann werden die meisten Betroffenen gesund. (Praxisstudie Eurofer).

    Vielleicht liegen bei Ihnen verschiedene Ursachen vor. Aber nach einer Eisentherapie wissen Sie mehr. Sie können nur profitieren. Je mehr Symptome verschwinden, desto klarer wurden sie durch Eisenmangel verursacht.

    Mit freundlichen Grüssen, Beat Schaub

    #1289 Antworten
    Carisha
    Teilnehmer

    Vielen lieben Dank für Ihre schnelle Rückantwort :)

    Kann es sein das meine Schilddrüsenunterfunktion die Ferritin Werte verschleiert und in die Höhe schießen lässt, auch wenn der CK Wert momentan in Ordnung ist?

    2016/2017 als ich noch keine Schilddrüsenunterfunktion hatte, waren die Werte nämlich bei 20, also sehr sehr niedrig und erst seit der Unterfunktion sind sie angestiegen. Zudem habe ich ja nie Eisen zu mir genommen und sehr viel Ausdauersport weiterhin betrieben. Meine Transferrinsättigung ist momentan auch sehr schlecht und liegt bei – 13,1.

    Ich werde auf jeden Fall mit dem Eisen weitermachen, um zu sehen ob sich die Beschwerden bessern. Wie lange würde es in meiner Situation andauern, bis sich die schwerwiegenden Beschwerden bessern oder verschwinden, wenn es dem Eisenmangel geschuldet ist?

    Herzlichste Grüße

    Carina

    #1291 Antworten
    SIHO-AdminSIHO-Admin
    Verwalter

    Liebe Carina

    Eine Schilddrüsenunterfunktion kann keine Ferritinwerte verschleiern. Insbesondere steigt Ferritin nicht an bei einer solchen. Weshalb Ihr Wert angestiegen ist, kann wahrscheinlich niemand sagen.

    Haben Sie damals bei der Ferritinkontrolle den Entzündungswert CRP mitbestimmen lassen? Falls dieser erhöht ist, ist auch Ferritin erhöht.

    Vielleicht sollten Sie vor der Eisentherapie nochmals Ferritin und CRP bestimmen lassen und herausfinden, ob der Wert wirklich so hoch liegt.

    Freundliche Grüsse, Beat Schaub

    #1293 Antworten
    Carisha
    Teilnehmer

    Habe gerade bemerkt das ich mich verschrieben habe.

    Ich meinte anstatt CK Wert natürlich den CRP Wert und dieser war unauffällig.

    Vermutlich wird es keiner herausfinden wieso sich mein Ferritin Wert erhöht hat.

    Dennoch werde ich mich weiterhin auf die Eisentherapie konzentrieren, um zu sehen ob ich davon profitiere und die Symptomatik sich verbessert.

    Wie lange kann es andauern bis sich solche schwerwiegenden Symptome hauptsächlich die Kreislaufproblematik, insofern es dem Eisenmangel geschuldet ist, verbessern?

    Vielen Dank für Ihre Antworten.

    Freundliche Grüße

    Carina

    #1294 Antworten
    SIHO-AdminSIHO-Admin
    Verwalter

    Liebe Carina

    Wir kontrollieren den Ferritinwert zwei Wochen nach der letzten Infusion. Im Durchschnitt liegt er dann bei 200 ng/ml. Bei diesem Wert fühlen sich 85% erfolgreich behandelt.

    Freundliche Grüsse, Beat Schaub

    #1313 Antworten
    Carisha
    Teilnehmer

    Hallo Herr Dr. Schaub,

    hier ein Nachtrag.

    Anfang Januar vor der Therapie mit Eisen Tabletten lag mein Ferritin Wert bei 85.

    Nun nehme ich seit 2 Monaten 50 mg Ferro Sanol Duodenal ein und es geht aufwärts, aber sehr langsam.

    Sobald meine Periode einsetzt oder ich eine Blutabnahme bekomme, geht es mir wieder schlechter und die Erschöpfung, Kraftlosigkeit und Kreislaufprobleme kommen stark zurück.

    Dennoch geht es mir paar Tage danach dann wieder besser.

    Nun bin ich in einem Eisenzentrum und dort wurden meine Werte erneut bestimmt. Mein Ferritin Wert liegt jetzt bei 70??? Wie kann das sein??

    Ich habe eigentlich keine Probleme Tabletten aufzunehmen, weil mein Magen Darm Trakt alles immer gut aufnimmt und dort auch alles in Ordnung ist.

    Das einzige was nun herausgefunden wurde, wo mich aber im Krankenhaus zuvor nie jemand darauf hingewiesen hat, erst die Ärztin vom Eisenzentrum, dass ich über den Urin Blut verliere.

    Habe mir deswegen Teststreifen gekauft und messe seit 2 Wochen und tatsächlich ist immer Blut im Urin, laut Teststreifen. Im Urin selbst sieht man nichts das Blut dabei wäre. Einige Ärzte meinten das es nichts tragisches sei, dass haben Frauen öfters mal, da ich auch keine Schmerzen empfinde und keine Entzündung habe.

    Ich bin dennoch sehr ratlos wie das Eisen trotz 2-monatiger Tabletten Einnahme nicht steigt, sondern eher sinkt.

    Kann dies wirklich nur mit dem Blutverlust im Urin zusammenhängen oder allgemein da von den Eisen Tabletten zu wenig im Körper ankommt?

    Bis jetzt haben wirklich ALLE Symptome auf das Eisen angesprochen und wurden sehr viel erträglicher, aber sie sind eben noch nicht weg.

    Für mich ist dies ein eindeutiger Beweis, dennoch fraglich wie es sein kann das der Wert gesunken ist und es mir trotzdem etwas besser geht.

    Am kommenden Montag bekomme ich meine erste Eiseninfusion und bin sehr gespannt. Hoffe ich werde sie gut vertragen.

    Vielleicht können Sie mir ja die Fragen beantworten und etwas Klarheit schaffen.

    Herzliche Grüße

    Carina

    #1314 Antworten
    SIHO-AdminSIHO-Admin
    Verwalter

    Liebe Carina

    Wir sehen oft, dass Ferritin trotz Eisentabletten sinkt. In einem solchen Fall ist der Verlust durch die Menstruation grösser als die Eisenaufnahme durch die Nahrung und Tabletten. Aus diesem Grund habe ich 1998 die Infusionstherapie eingeführt.

    Der Eisenverlust über den Urin ist gering, solange Sie eine Mikrohämaturie haben (Blut, das sie nur im Stäbchen nachweisen, aber von Auge nicht sehen). Falls Sie sicher sein wollen, dass keine Blutungsquelle vorliegt, könnte eine Ultraschall-Untersuchung durchgeführt werden.

    Es ist schön, dass es Ihnen schon besser geht. Sie nähern sich dem Optimalbereich für Ferritin (zwischen 100 und 200 ng/ml). Ich finde es gut, dass Sie nun auf Eiseninfusionen wechseln, dann wird es Ihnen mit einer hohen Wahrscheinlichkeit schnell besser gehen. Ich würde zwei Wochen nach der letzten Eiseninfusion Ferritin messen und dann schauen, wie es Ihnen geht.

    Freundliche Grüsse, Beat Schaub

    #1332 Antworten
    Carisha
    Teilnehmer

    Vielen Dank für Ihre schnelle und aufschlussreiche Antwort!

    Ich bin gespannt wie die Eiseninfusionen wirken werden und hoffe das ich sie gut vertragen werde.

    Mit freundlichen Grüßen

    Carina

    #1345 Antworten
    Carina Karstens

    Hallo Herr Schaub,

    ich habe gestern meine erste Eiseninfusion mit Venofer 100 mg in einem Eisenzentrum in München erhalten.

    Ich muss sagen ich bin begeistert! Hatte wirklich sehr große Angst davor, aber ich hatte keinerlei Nebenwirkungen und hab mich auch schon während der Infusion belebter gefühlt.

    Mein Ferritin Wert lag doch nur bei 50, der musste erst nach Schweizer Modell umgerechnet werden.

    Ferritin: 50

    Erythrozyten: 4,1

    Hämoglobin: 13,0

    Hämatokrit: 39,6

    RDW (Ery): 11,9

    Transferrin: 312

    LTR: 1,23

    Wie lange dauert es bis das Eisen der Infusion in das Gewebe versickert?

    Bekomme jetzt noch weitere 4 Infusionen mit 100 mg Eisen.

    Bin sehr gespannt wie schnell eine Verbesserung eintritt und hoffe das ich meinen schlechten Zustand bald komplett verlassen kann, sobald ich den angestrebten Ferritin Wert erreiche.

    Spüre aber schon nach der ersten Infusion eine Verbesserung!

    Bin wirklich sehr froh und dankbar endlich in einem Eisenzentrum behandelt zu werden.

    Herzliche Grüße

    Carina

    #1346 Antworten
    SIHO-AdminSIHO-Admin
    Verwalter

    Liebe Carina

    Das Eisen ist zwei Wochen nach der letzten Infusion ins Gewebe versickert. Dann sollte der Ferritinwert bestimmt und Ihr Gesundheitszustand beurteilt werden. Ich wünsche weiterhin viel Erfolg.

    Freundliche Grüsse, Beat Schaub

    #1435 Antworten
    Huseynova
    • Sehr geehrter Herr Dr. Schaub, danke, dass Sie dieses Forum anbieten. Mein Sohn und ich leiden an Willebrandt Typ 1. Schon seit fast 2 Jahren bekomme ich Infusionen. Eine Zeit lang Ferrlicet und letzte Woche habe ich Ferinjekt erhalten. Mein Ferritin-Wert ist von 15,9 auf 69 hochgegangen. Allerdings der Wert wurde nach einer Woche nach Infusion bestimmt.

    Würden Sie meinen, dass man den Ferritinwert nach einer Woche  bestimmen sollte..? Besten Dank im Voraus! Laman

    #1438 Antworten
    Snow_White_2020
    Teilnehmer

    Sehr geehrter Herr Dr. Schaub, bei mir wurde am 25.9.2020 eine schwere Eisenmangelanämie (Hb 6,4 / Ferritin <6) diagnostiziert (+ gynäkol. Diagnose: Hypermennorrhoe wegen 5m gr. Myom in der Gebärmutter). Ich erhielt daraufhin 600 mg Fermed (3 Infusionen) – Hb blieb unverändert. + 1x Ferinject (1 Woche später). Der neue Hb: 8,9. (Ferritin ist noch ausständig). – gemessen bereits 1 Woche nach Ferinject-Infusion am 16.10.2020. Ist der POCT bereits nach 1 Woche überhaupt sinnvoll ? Ursprünglich wurde gar kein Kontrolltermin bekannt gegeben. Allerdings bin ich noch immer großteils bettlägrig. Wegen der Strapazen im Zusammenhang mit dem Kontrolltermin ist danach Augenmigräne links nachts + tagsüber dazugekommen. (ein Symptom, das bei gr. Erschöpfung auftritt – einige Refraktionsfehler). Ich kann keine Tagesroutine außerhalb meiner Wohnung aufbauen.

    Meine weiterbestehenden Hauptsymptome (Schlafstörungen, sehr langsames Gehen, müde Beine, d.h. sehr schnell wieder hinsetzen unterwegs, sehr viel Bettruhe, Haushalt kaum bewältigbar – nur Tageseinkauf / Kochen, Dyspnoe beim Stiegensteigen usw., sehr gr. Antriebsschwäche – mittlerweile auch Augenmigräne, und Probleme mit Brille seit der letzten starken Periode) – Es geht mir – wegen meines erhöhten Hb-Werts – laut Ärztin viel besser. Es ist aber nur die Dyspnoe eindeutig besser geworden. Das ist aber eindeutig zu wenig. Die nächste Ferinject-Infusion ist für 30.10. vorgesehen. Kann bei einer schweren Anämie tatsächlich nur max. diese Menge an Eisenzufuhr in diesen Intervallen angewendet werden? – Ich merke keine Besserung, obwohl laut Ärztin der erhöhte Hb von 6,4 auf 8,9 zu einer deutl. Verbesserung meiner Beschwerden geführt haben soll. Snow_White_2020

    • Diese Antwort wurde geändert vor 3 Jahre, 5 Monaten von Snow_White_2020.
    • Diese Antwort wurde geändert vor 3 Jahre, 5 Monaten von Snow_White_2020.
    #1441 Antworten
    Snow_White_2020
    Teilnehmer

    techn. Fehler

    #1442 Antworten
    Snow_White_2020
    Teilnehmer

    P.S.:  Wenn sogar bereits der Hb so tief gesunken ist, kann dann überhaupt in diesem Akut-Stadium allen Ernstes nur wegen des angestiegenen Hb-Werts von einer Besserung meiner Symptomatik gesprochen werden ? Da ist ja der Eisenspeicher trotzdem noch lange nicht aufgefüllt.

    Wie lange wird es dauern, bis ich wieder auf die Beine komme? Was kann ich dazu beitragen ? (abgesehen von der Behebung der gynäkol. Ursache)

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